Einheit gerät ins Hintertreffen

Letzten Samstag hatten wir die Sportfreunde vom TSV 1865 Ohorn zu Gast. Nach der 0:8 Pleite vom letzten Spieltag sollte Wiedergutmachung auf dem Zettel stehen. Aber es sollte nicht unsere Sternstunde sein. Mit Thomas und Maik begannen wir. Früh gerieten beide unter Druck und liefen einem Rückstand hinterher. Die zu vielen Fehler bei Maik verhinderten denkbar knapp einen MP gegen D. Oswald (514:518, 2:2). Thomas‘ seine Form blieb auch zu Hause. Trotz weniger Fehler kam bei ihm nicht viel herum. Für ihn ein unglückliches Spiel gegen R. Päth (507:536, 1:3).

Fred und ich waren danach zu Gange. Auch wir starteten nicht gerade prickelnd und liefen zu Beginn an unseren Gegnern hinterher. Während bei mir es die glanzlosen Räumer mit haufen Fehler waren, die ein besseres Ergebnis gegen D. Mager verhinderten(520:556, 1:3), wurde es bei Fred richtig engspannend. Aber es sollte einfach nicht sein. Ein weiterer MP, der hauchdünn an Ohorn ging (521:522, 2:2).

Ein mehr als unglücklicher Verlauf zwang das Schlusspaar schon zu Höchstleistungen. Andreas und Sebastian versuchten nochmal alles hier was Zählbares noch zu holen. Aber, wie soll ich sagen, der Gegner spielte leichter auf und unsere Kugeln wurden immer „schwerer“. Es waren keine Einbruchergebnisse, aber konstant hat jeder von uns 15-20 Holz durch die Bank weg zu wenig gespielt. Unsere Räumer waren dabei erschreckend schwach. Da muss eine massive Leistungssteigerung her, sonst wird es schwer für uns. Andreas verlor gegen T. Schöne (537:559, 1:3) und auch Basti tat sich diesmal schwer gegen S. Kühne (523:533, 2:2).

Somit kann man nur erst einmal feststellen, dass wir ein Heimspiel mit glatt 0:8 (3122:3224) verlieren. Tabellarisch ist alles noch eng beieinander. Jedoch sollten wir schleunigst zu unserer Heimstärke wiederfinden. Ein paar Versuche dazu haben wir ja noch 🙂

Bis dahin,

eure Ultras Einheit

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  1. Micha sagt:

    An mir lag es nicht, ich habe euch trotzdem die Daumen gedrückt!
    Nach dem Spiel ist vor dem Spiel! Und dann gehts wieder frisch ans Werk und nat. bei NULL los… 😉